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Das Bild zeigt eine Ärztin am Schreibtisch, die einem Patienten ein Röntgenbild erklärt.

Myelodysplasie, aplastische Anämie und PNH

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Myelodysplastische Syndrome

Die Diagnostik der Myelodysplastischen Syndrome (MDS) stellt im klinischenAlltag aufgrund einer sehr breiten Differentialdiagnose häufig eine Herausforderung dar. Am Campus Virchow-Klinikum bestehen langjährige und umfangreiche Erfahrungen in der Diagnostik und Therapie bei MDS. Alle für die Diagnose von MDS erforderlichen Methoden sind vor Ort auf hohem Niveau verfügbar. Eine moderne hämatologische Diagnostik mit Morphologie, Immunphänotypisierung, Zytogenetik und Molekulargenetik (unter Einschluss moderne Verfahren wie dem „Next Generation Sequencing“ (NGS)) erfolgt im Zentrallabor von Labor Berlin ChariteVivantes, welches ebenfalls am Campus Virchow-Klinikum angesiedelt ist. Dadurch werden Diagnose, Klassifikation und prognostische Einschätzung von MDS in kürzester Zeit möglich. Dabei können insbesondere die durchflusszytometrische und molekulargenetische Diagnostik im Einzelfall dazu beitragen, die häufig schwierige Diagnostik zu unterstützen und abzusichern. Im Hinblick auf die Therapie bei MDS können alle Behandlungsmethoden einschließlich der allogenen Stammzelltransplantation vor Ort angeboten werden.

Ansprechpartner*innen

Priv.-Doz. Dr. med. Dr. rer. nat. Thomas Burmeister

Zweifarbiger Schattenriss eines Männerkopfes; grau auf hellgrau.
Dr. med. Michaela Schwarz

Oberärztin der Klinik, Ärztliche Leitung des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ)

Prof. Dr. med. Jörg Westermann

Stellvertretender Klinikdirektor, Leitung Hämatologische Diagnostik, Personaloberarzt